Nicht erst seit der Corona-Pandemie nimmt die Zahl derer zu, die im Homeoffice arbeiten. Damit das auf Dauer zufriedenstellend funktioniert, muss die Technik stimmen.
Wie Garten, nur kleiner? Nein. Balkon und Terrasse sind, aus der Sicht des Gärtners, besondere Standorte, die besondere Massnahmen erfordern, damit die Pflanzen gut gedeihen.
Grün tut gut, soweit ist man sich einig. Wie die Grünfläche konkret aussehen soll, das ist Ansichtssache. Immer öfter heisst es nicht «Entweder-Oder», sondern eher «Was, wo und wieviel»?
Selbstgenutztes Wohneigentum bietet aus steuerlicher Sicht interessante Abzugs- und Optimierungsmöglichkeiten. Es lohnt sich, Unterhaltsarbeiten und Investitionen sorgfältig zu planen und seine Steuerrechnung auf diesem Weg zu reduzieren. Energetische Sanierungen werden ab 1. Januar 2020 steuerlich noch attraktiver.
Die hohe Staatsverschuldung mancher Staaten und die expansive Geldpolitik der Notenbanken deuten auf anhaltend tiefe Zinsen hin. Wer Eigenheim- und Wohnträume verwirklichen will, profitiert von wahrlich traumhaft günstigen Konditionen. Doch Vorsicht: Ganz ohne Risiken sind Hypotheken auch in Zukunft nicht.
Wenn der Entschluss «Wir wollen bauen!» gefällt ist, stellt sich oft bald die grosse Ernüchterung ein. Es gibt kein Bauland. Wer nicht aufgibt und etwas flexibel ist, kommt trotzdem ans Ziel. Ein 10-Punkte-Programm für die Suche nach den eigenen vier Wänden.
Bedrohte Vogelarten, aussterbende Insekten, abnehmende Pflanzenvielfalt – das gibt zu denken. Unter dem Schlagwort «Biodiversität erhalten» wird öffentlich und immer lauter darüber nachgedacht. Die gute Nachricht ist: Jeder Gartenbesitzer kann im Kleinen etwas zu einer lebendigen Vielfalt beitragen.
Lüftungsanlagen sind eine komfortable Sache – sofern sie regelmässig gewartet werden. Wird das nicht gemacht, sinken Raumluftqualität und Effizienz und die Brandgefahr steigt.
Jungen Familien, die vom Eigenheim träumen, fehlt oftmals das notwendige Eigenkapital. Mittels Erbvorbezug, Schenkung oder Darlehen können die Eltern Abhilfe schaffen.
Was kostet Bauland in der Schweiz? Auf dem Land findet man noch Parzellen ab 150 oder 200 Franken pro Quadratmeter. Doch allgemein gilt: Bauland ist so knapp wie noch nie. Was bei der Suche, Finanzierung und der genaueren Prüfung zu beachten ist.
Wer Wohneigentum kauft, investiert sein Erspartes und setzt alles auf eine Karte. Wann lohnt sich das? Wo sind die Risiken? Und wie viel Geldreserven müssen trotzdem noch sein? – Zwei Experten aus der Praxis liefern die Antworten.
Über Geld spricht man nicht – könnte man meinen. Doch wer den Kauf eines Eigenheims ins Auge fasst, kommt nicht darum herum. Eine fachkundige Beratung und eine solide Finanzierung bilden die Basis für jeden geglückten Kauf einer Immobilie.
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